BUCHGLAUBE IM ISLAM UND DER KORAN

BUCHGLAUBE IM ISLAM UND DER KORAN
Im Islam ist der Glaube an die Heilige Schrift eines der Glaubensprinzipien und bezieht sich auf den Glauben an die heiligen Bücher, die Allah den Menschen als Wegweiser gesandt hat.
Diese Bücher wurden den Propheten gesandt, um den Menschen die Offenbarung Allahs zu übermitteln und die Menschheit auf den rechten Weg zu führen. Dem Islam zufolge gehören die Thora, die Psalmen, die Bibel und der Heilige Koran zu diesen Büchern. Der Heilige Koran ist jedoch das letzte göttliche Buch, das die in den vorangegangenen Büchern enthaltenen Botschaften bestätigt und vervollständigt (Al-Baqarah, 2/2; Maide, 5/48).
Der Koran ist das Wort Allahs und wurde dem Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) im Jahr 610 durch den Engel Gabriel, den Engel der Offenbarung, offenbart. Der Koran ist sowohl eine Anleitung zum Gottesdienst als auch ein Buch des Lebens, das moralische und rechtliche Regeln enthält. Mit seiner ewigen und unvergänglichen Botschaft ist der Koran ein Licht der Rechtleitung, das der gesamten Menschheit mit dem Versprechen gesandt wurde, dass es von Allah beschützt wird (Hijr, 15/9). Daher sind alle Qur’ans seit dem Tag, an dem sie offenbart wurden, identisch. Der Glaube an den Koran ist möglich, wenn man seine Lehren annimmt und versucht, sie zu leben.

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